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Eine wunderbare Rezension von www.Tiergeschichten.de (10.11.2020)

Brigitta Rudolf: Neues aus der Katzenallee

Brigitta Rudolf: Neues aus der Katzenallee, Norderstedt 2020, BoD Books on Demand, ISBN 978-3-75195939-1, Softcover, 480 Seiten mit mehreren Farbfotos, Format: 12,7 x 2,46 x 20,29 cm, Buch: EUR 18,00, Kindle: EUR 6,49.

Abb.: (c) BoD / B. Rudolf

Den Leser*innen unserer Seite www.tiergeschichten.de muss ich Brigitta Rudolf und ihre Tiergeschichten nicht mehr vorstellen. Wir dürfen immer mal wieder welche veröffentlichen. Im vorliegenden Band NEUES AUS DER KATZENALLEE gibt es reichlich davon: 83 Geschichten über Katzen und Menschen und der eine oder andere Hund ist auch dabei. 

Geschichten über die Bedürfnisse der Tiere

Die Geschichten sind im Schnitt etwa fünf Seiten lang. In allen geht es um die Bedürfnisse der Tiere, die sich von den unseren gar nicht so sehr unterscheiden: Sicherheit, Unversehrtheit, ein warmes Plätzchen, immer was zu essen und, wenn möglich, nette Gesellschaft. Und natürlich Freiheit. Die ist insbesondere den Katern wichtig. Manche verzichten bewusst auf ein sicheres Zuhause, weil sie sich keinem Zweibeiner anpassen wollen. Kommen und gehen zu können, wie es ihnen beliebt, ist ihnen wichtiger.

Davon abgesehen sind die Beiträge sehr unterschiedlich. Mal werden sie aus Menschensicht erzählt, mal aus der Perspektive der Tiere, mal sind es kurze Anekdoten, mal wird auf fünf Seiten die Geschichte eines halben Lebens erzählt. Das geht tatsächlich – wenn man es kann. Es gibt realistische und phantastische, lustige, traurige, herzerwärmende und Hoffnung spendende Geschichten. Manche spielen in der näheren Umgebung, andere in fernen Ländern. Und ganz am Schluss bläst uns Menschen die Katzengöttin ordentlich den Marsch. Und das mit Recht!

Katzen und ihre Freunde

Herrlich ist die Story vom großen und vom kleinen Hein – dem Fischer und seinem Kater -, die sich in ihrem Männerhaushalt auch ohne viele Worte verstehen. Nur gegenüber der netten Inga aus dem Fischladen sollte der große Hein die Zähne mal auseinanderkriegen – HEINTJE (Seite 39). Katze IVY (Seite 53) verliert nach dem Tod ihres Frauchens ihr Zuhause und muss sich auf den Straßen Amsterdams durchschlagen. Kater ROLLO (Seite 71) vermisst seine Katerkumpels, die mit ihren Familien weggezogen sind. Ob die neue Nachbarin wohl eine Katze hat? Aber, o Schreck, was ist denn das?!

Als Cathys Frauchen aufs Dach steigt, um ihre Katze zu retten, bleibt ihr vor Schreck fast das Herz stehen: Fährt jetzt tatsächlich die Polizei vor, weil sie in ihr eigenes Haus „einbricht“? CATHY (Seite 95). Kater GABOR (Seite 109) aus Split in Kroatien ist plötzlich auf sich allein gestellt, als sein Freund, der Fischer, stirbt. Es wird ein langer, harter Winter … Kater TROTZKI (Seite 118) wurde von seinen Menschen beim Umzug zurückgelassen. Trauern hilft nichts. Er hat sich schon einen neuen Dosenöffner ausgeguckt, doch der Mann hat Sorgen und derzeit kein Interesse an einem Haustier. Mal sehen, wer hier den längeren Atem hat!

Schicksale und Abenteuer

Der junge Kater WILLIBUTZ (Seite 129) hat noch viel Unsinn im Sinn. Zum Glück hat er im Sohn des Hauses einen Verbündeten, der so manchen Unfug auf seine Kappe nimmt. Die schwarze HEXE (Seite 154) ist Hauskatze bei einem Musiklehrer, der seine Schüler zuhause unterrichtet. Kein leichter Job für ein Tier mit einem so feinen Gehör! Auf recht abenteuerliche Weise kommt Kater XENOS (Seite 199) von der griechischen Insel Santorin nach Deutschland. Kater STIEFELCHEN (Seite 209) wohnt im Zoo und ist froh, dass er nicht in einem Gehege leben muss wie die anderen Tiere. 

Katze PENELOPE (Seite 214) erlebt mit ihrer Menschin, einer unternehmungslustigen Fotografin, ein lebensgefährliches Abenteuer. Der italienische Kater MIMMO (Seite 218) bekommt es mit der Mafia zu tun. Na ja, jedenfalls fast. Wie die teure Rassekatze FABIOLA (Seite 236) im Tierheim gelandet ist, weiß kein Mensch. Hauptsache, sie findet schnell wieder ein neues Zuhause! 

Allein unterwegs

Kater SARTRE (Seite 241) hält es für eine Kateridee, dass sein Mensch ihn mit in den Urlaub nehmen will. Autofahren! In der Katzenbox eingesperrt sein! Da wäre ja die verhasste Tierpension noch besser gewesen! An einer Raststätte reißt er aus. Daran, dass er sich auf der Straße durchschlagen kann, hat er keinen Zweifel. Aber wird er auch wieder nach Hause finden? Kater JOEY (Seite 274) aus dem US-Bundestaat Virginia hat bei einer Naturkatastrophe sein Zuhause und seine Familie verloren. Viele Menschen hasten in Panik und Verzweiflung achtlos an ihm vorbei. Doch dann kommt Lee …

Alle spotten, dass Katze ZARAH (Seite 279) bestimmt so heißt, weil sie so laut jault wie eine berühmte Sängerin dieses Namens. Doch dieses Talent erweist sich bald als lebensrettend. Phantastisch geht’s in der Story JITKA (Seite 288) zu: In der Halloween-Nacht verstehen die Menschen die Sprache der Tiere und das kleine schwarze Kätzchen kann einer jungen Frau klar machen, was es will und braucht: ein neues Zuhause – bei ihr! In der Geschichte SOCKE (Seite 289) erfahren wir, wie der gleichnamige Krimikater zu seinem Frauchen, der Autorin Heike (Wolpert) kam.

Entführt! – Ein Katzenkrimi

NICOS (Seite 352) aus dem zypriotischen Kloster Agios Nicolaos ist der Herzenskater der Laienschwester Estefania und er staunt nicht schlecht, als diese ihr Leben wieder einmal radikal umkrempelt. Einen regelrechten Katzenkrimi erleben Kater SPUTNIK (Seite 371) und seine Freunde. Diese Geschichte ist auch länger als die anderen Beiträge. Maine-Coon-Kater Mao ist entführt worden! Die Katzen aus der Nachbarschaft, denen nie etwas entgeht, haben auch schon einen Verdächtigen und legen sich vor dessen Haus auf die Lauer. Können sie ihren Kumpel ohne menschliche Hilfe befreien? Denn die Zweibeiner kapieren wieder mal rein gar nichts!

Drei kleine Kater bedeuten auch die dreifache Menge an Chaos, vor allem, wenn sie so verwegen sind wie die drei Musketiere von Helen und Maurice. Aramis, Arthos und Porthos wird ihre Neugier um ein Haar zum Verhängnis. Ihre HELDENHERZEN(Seite 449) rutschen ihnen jedenfalls ganz schön in die Hosen.

Fülle und Vielfalt

Ach, irgendwie hätte es jede Geschichte verdient gehabt, hier kurz erwähnt zu werden! Das geht natürlich nicht. Dieses Problem habe ich immer bei Kurzgeschichtensammlungen. Auf jeden Fall wird bei dieser Fülle und Vielfalt an Geschichten jeder Katzenfreund etwas nach seinem Geschmack finden. Und weil die Storys kurz und voneinander unabhängig sind, kann man sie auch wunderbar lesen, wenn man wenig Zeit hat. Man nimmt sie sich eben portionsweise vor.

Die Autorin

Brigitta Rudolf lebt und arbeitet mit Ihrem Mann in einer kleinen Kurstadt am Rande des Wiehengebirges. Dieses Buch ist ihre 16. Buchveröffentlichung. Viele weitere sollen noch folgen. www.brigittarudolf.jimdo.com

Rezensentin: Edith Nebel
E-Mail: EdithNebel@aol.com
www.boxmail.de

 

 

 

 

 Bildunterzeile: Stolz präsentiert Autorin Brigitta Rudolf ihre beiden neuesten Werke – einen Krimi-Doppelband und eine unterhaltsame Familiengeschichte. Foto: Sonja Töbing

 

Neue Westfälische vom 9.5.2020:

 

Tierische Unterstützung ist immer dabei

Autorin Brigitta Rudolf veröffentlicht zwei neue Romane –Volmerdingsenerin setzt auf Lokalkolorit und eigene Lebenserfahrung. Von Sonja Töbing

Bad Oeynhausen-Volmerdingsen. Mit gleich zwei neuen Büchern überrascht Autorin Brigitta Rudolf jetzt ihre Leser: „Oma in Jeans“ ist eine Rundum-Wohlfühl-Familiengeschichte, während es im Krimi-Doppelband „Mord in unserer kleinen Kurstadt? – Tod in der Kältekammer“ spannend-humorvoll zugeht. Und natürlich spielen auch wieder Vierbeiner eine große Rolle – wie sollte es bei der Volmerdingsener Katzenliebhaberin auch anders sein? Aus der einstigen Hobby-Schreiberin ist längst eine weit über die Grenzen Bad Oeynhausens hinaus bekannte Schriftstellerin geworden, die in Kliniken, Reha-Einrichtungen und Altenheimen ebenso liest wie bei größeren Veranstaltungen wie der Löhner Art. „Ich bin seit einigen Jahren Mitglied des Löhner Autorentreffs und immer gerne dabei“, betont Brigitta Rudolf, die mit ihrem ersten Roman „Katze für Anfänger“ den Tod ihres geliebten Katers Teddy verarbeitete und von da an ein Buch nach dem anderen im Selbstverlag veröffentlichte. Kurzgeschichten über Katzen, Hunde und andere Tiere, Erzählungen zur Advents- und Weihnachtszeit, Märchen und „Kleine Lebenssplitter“ – mit ihren Kurzgeschichten und Romanen möchte die Volmerdingsenerin ihre Leserinnen und Leser in erster Linie unterhalten und glücklich machen. „Deswegen schreibe ich auch am liebsten leichte Kost, die Krimis sind eine schöne Abwechslung zwischendurch. Nette Sachen fallen mir aber generell leichter“, gesteht sie. In „Oma in Jeans“ verarbeitet Brigitta Rudolf ihre eigenen Erfahrungen als Oma, die fiktive Protagonistin Peggy wird auf ihrem Weg von der Geburt bis zum ersten Schultag auf liebevolle Weise von ihren Großeltern begleitet, mit allen Höhen und Tiefen. „Ich habe zu Beginn des Schreibprozesses an meine Oma und Mutter gedacht. Sie trugen selten bunte Farben und wenn dann als Kittelschürze. Die Frauen von heute tragen Jeans und toben mit ihren Enkeln auf dem Spielplatz herum. Da hat sich in den vergangenen Jahrzehnten eine Menge verändert.“In der Kriminalgeschichte „Mord in unserer kleinen Kurstadt?“ ermittelt Lokalreporter Piet Stein gemeinsam mit seiner Freundin Julia Katz, Bullydame Maja und Katzendame Lilli in der beschaulichen Kurstadt BadSteenhusen. Richtig schaurig wird es im zweiten Teil des Doppelbandes mit dem „Tod in der Kältekammer“. „Ich war vor einiger Zeit in der Vlothoer Kurklinik Bad Seebruch und habe mir dort die Kältekammer angeschaut. Das hat mich zu meiner Geschichte inspiriert.“ Die Corona-Pandemie ist natürlich auch an der Autorin nicht spurlos vorbei gegangen, denn zahlreiche Lesungen mussten aufgrund der Ansteckungsgefahr abgesagt werden. „Ich hoffe, dass ich meiner Leserschaft schon bald meine neuen Werke vorstellen darf. Ich könnte mir ansonsten auch gut Wohnzimmerlesungen für einen kleineren Kreis interessierter Zuhörer vorstellen“, betont Brigitta Rudolf. Wer sich die Langeweile zu Hause vertreiben möchte, kann sich die neuen Bücher oder einen der anderen 13 Titel direkt bei der Volmerdingsenerin bestellen unter brigitta.rudolf@gmx.de. „Ich schreibe auch sehr gerne eine persönliche Widmung dazu.“ Weitere Informationen und Leseproben finden sich auf der Homepage der Autorin: www.brigittarudolf.jimdo.com.

Buchtitel:

1)Brigitta Rudolf, „Mord in unserer kleinen Kurstadt? – Tod in der Kältekammer“, Taschenbuch, BoD-Verlag, 12,90 Euro,

ISBN 9783 752 898 897.

2)Brigitta Rudolf, „Oma in Jeans“, Taschenbuch, BoD-Verlag, 14,50 Euro, ISBN 9783 751 901 642.

Vier schwarze Pfötchen und ein langer Schwanz:
Rezensiert von Edith Nebel, der Gründerin der z. Zt. weltweit grössten Tiergeschichten - Sammlung.
Auch nachzulesen auf www.tiergeschichten.de
sowie amazon.de und anderen Online - Anbietern.
Brigitta Rudolf schreibt Tiergeschichten – und wo ein paar davon sind, kommen automatisch immer mehr dazu. Denn wann immer die Autorin eine ihrer Lesungen hält, erzählen ihr die ZuhörerInnen ihre eigenen „tierischen“ Erlebnisse. Viele erteilen ihr dann die Erlaubnis, die Ereignisse schriftstellerisch aufzubereiten und sie, samt mitgeliefertem Bildmaterial, in ihren Büchern zu veröffentlichen. So entstand der vorliegende Band mit 57 Kurzgeschichten.

Eigentlich ist ja Pflegekater Igor an allem schuld. Als dieser nach vierwöchigem Aufenthalt wieder abgeholt wird, fehlt den Rudolfs was. Sie holen sich Kater Teddy Krallmann ins Haus - und ihre Karriere als Katzen- und Schriftsteller-Haushalt nimmt ihren Lauf.

Neben den Rudolf-Katzen Teddy und Johnny lernen wir noch eine Menge anderer Tiere kennen:

• Henne Berta büxt vom Biohof aus und randaliert im Eingangsbereich eines Friseursalons. Was macht man da? Selbst die Polizei ist ratlos …
• Die Feuerwehr ist gerade dabei, den entflogenen Graupapagei Felipe einzufangen. Da entfleucht er ins benachbarte Bundesland, wo sie nicht mehr zuständig sind. Und jetzt?
• So klein und so ein großer Held: Chihuahua-Rüde Django rettet seinem Frauchen das Leben.
• Während seiner Urlaubspflege im Tierheim lernt Kater Leo die Streunerkatze Lara kennen und lieben. Als Leo wieder abgeholt wird und die beiden Tiere getrennt werden, sind sie untröstlich … Wird’s ein Happy End geben? - Sehr berührend!
• Nachdem Kater Otto die Pfannkuchen für die Erntearbeiter gefressen hat, will die erboste Bauersfrau ihn loswerden. Was dann folgt, erinnert an das Märchen vom Schneewittchen.
• Als Kater Pelle von einer langen Wanderschaft zurückkehrt, muss er enttäuscht feststellen, dass sein Platz bereits von einem Artgenossen besetzt ist …
• Meerschweinchenbock Babou berichtet vom Alltag mit seinen sechs Frauen – und von der bemerkenswerten Arbeit der „Gurkendiebe“.
• Der Brüller sind die Hunde Mutz und Gundi. Bei den beiden muss man wirklich auf alles gefasst sein: vom angefressenen Bodenbelag bis zum Zahnersatz, den ihre Menschen im Kartoffelkeller suchen müssen.
• Kater Moritz hat einen Ruf wie Donnerhall. Schwarz und böse sei er, heißt es. Schließlich landet er bei der geduldigen Petra, die sehr gut mit ihm klarkommt. Nur dass er „Panzerknacker“-Qualitäten hat, hätte ihr vielleicht jemand sagen müssen …
• Wie die weiße Königspudelin Andra es schafft, ihrem Fell erst einen aparten Grünstich und dann einen Braunschimmer zu verpassen, das erzählt sie uns am besten selbst! :-D
• Der kleine Schäferhund mit dem treffenden Spitznamen „Schlingel“ hat Großes vor: Er will Polizeihund werden. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die nur die Besten schaffen.

Und das ist nur ein Bruchteil der Abenteuer, die uns in diesem Buch erwarten. Weil die Geschichten kurz, vielfältig und abwechslungsreich sind und wunderbar schnörkellos erzählt werden, hat man am Schluss des Buchs das Gefühl, wahnsinnig viel erlebt zu haben. Sie decken aber auch das fast komplette Gefühlsspektrum ab: Es gibt spannende und berührende Geschichten, traurige und saukomische, welche zum Schmunzeln und welche zum Nachdenken. Und in den meisten erkennt man sich als TierhalterIn wieder: Ja, genau so geht es in einem menschlich-tierischen Haushalt zu!

Ganz am Schluss gibt es noch den Gastbeitrag eines anderen Autors. H. Kacholdt erzählt überaus spannend und unterhaltsam von einer rätselhaften Begebenheit, bei der seine Katze Mira die Hauptrolle spielt: Wie, um Himmels Willen, schafft sie es, ständig Mäuse mitsamt Falle nach Hause zu bringen? Wo hat sie die nur her? 15 fremde Mausefallen stapeln sich schon bei Kacholdts, bis sich das Mysterium endlich aufklärt …

Die kurzen Geschichten kann sehr gut portionsweise (vor-)lesen, wann immer man ein paar Minuten Zeit findet. Man kann sie aber auch wie einen Roman „am Stück“ lesen. Weil sie so abwechslungsreich sind, wird das keine Sekunde langweilig. Und niedliche Fotos der tierischen Akteure gibt es obendrein zu bewundern.
Miezhaus - Lesung am 15.12.2017  Es hat riesig Spaß gemacht...
Miezhaus - Lesung am 15.12.2017 Es hat riesig Spaß gemacht...
Pia und Brigitta am 15.12.17 im Miezhaus in Bielefeld...
Pia und Brigitta am 15.12.17 im Miezhaus in Bielefeld...

 

 Katzencafé MIEZHAUS in Bielefeld. Eine schöne Lesung und ein fabelhafter Abend.

 

 

Druckerei Bad Oeynhausen, LokalARTisten am 15.7.17
Druckerei Bad Oeynhausen, LokalARTisten am 15.7.17

 

 

 

Bad Rothenfelde am 27.5.17

eine tolle Lesung in der Buchhandung Beckwermert, Osnabrücker Str. 2

Und noch ganz lieben Dank an Sabine und Hans - Peter, die es ermöglicht haben, dass ich hier heute lesen durfte. Der Star des Abends war natürlich Toulouse, ein wunderbarer Kater.

 

 

 

Stubentiger-Café, Hannover

Stubentiger - Café am 20.4.16

 Ein sehr schöner Abend mit vielen Gästen...

Es hat Spaß gemacht, hier zu lesen. Deshalb freue ich mich schon auf meinen nächsten Termin am 24.5.16. Dann werde ich aus meinem Buch "Pfötchenspuren"  in Hannover lesen.